Donnerstag, Januar 25, 2007

Ikeafrühstück

Heute morgen stand ich mir Julia am Bahnsteig. Da, wo wir immer stehen, um in den zweiten Waggon einzusteigen. Der Zug fuhr ein; der erste Waggon fuhr an uns vorbei, der zweite und der dritte auch. Der vierte hielt dann endlich vor uns. Wir hatten uns schon damit abgefunden, dass wir allein fahren mussten, als Diebsteich auf einmal Lucy und Melanie draußen am Waggon vorbei liefen. Die beiden hatten uns Langenfelde gesehen und sich entschieden uns zu suchen.

Auf dem Weg haben wir festgestellt, dass es eigentlich total unnötig ist, heute zur Schule zu gehen, da wir nach 2 Stunden vorm Computer uns nur 2 weiteren Stunden Wirtschaft aussetzen würden. Kurz vor Hauptbahnhof hatten wir uns schon fast entschlossen zu schwänzen, haben die Chance dann aber doch verpasst. Eine Station später sind dann noch Levke und Nele dazu gestiegen. Gemeinsam haben wir dann nocheinmal ernsthaft überlegt nicht zur Schule zu gehen. Ich hab vorgeschlagen, bei Ikea auszusteigen und da Kaffeetrinken zu gehen. Aber irgendwie waren die anderen nicht so recht zu überzeugen -ich verstehe garnicht warum, die Idee war doch wirklich gut...

Die Entscheidung wurde uns allerdings wenige Stationen später abgenommen. Billwerder-Moorfleet hielten wir ganz normal im Bahnhof. Wir haben noch Scherze gamacht "Jetzt sind wir schon bei Ikea, dann können wir auch aussteigen" (Ikea liegt nur 5 min. von der S-Bahn entfernt) oder "jetzt steht die Bahn schon für 'ne halbe Minute. Ich glaube, die fährt nicht mehr!". Keine zwei Minuten darauf kam eine Durchsage, die Bahn könne auf Grund eines Schienenbruches vorerst nicht weiterfahren. Wir sind sofort aufgesprungen und rausgegangen -in der Aufregung bin ich ausversehen mit Julia zusammengestoßen, wodurch sie wieder in ihren Sitz zurückgefallen ist. 'Tschuldigung-
Draußen haben wir dann erstmal jemanden aus der Klasse angerufen, die aus der anderen Richtung kommt, damit die zumindest in der Schule bescheid sagen kann. Zudem sind wir die Bahn nochmal auf der Suche nach Klassenkameraden abgelaufen und haben tatsächlich noch Betina getroffen. Dann sind wir erstmal zu Ikea zum Frühstücken.
Cansu, die in der Bahn hinter uns war, ist noch nachgekommen, als die Bahnen wieder, wenn auch unregelmäßig, anfingen zu fahren. Karo, die zwei Bahnen vor uns war, ist extra wieder zurückgekommen. -Sobald man jemandem gesagt hatte, dass Betina und Melanie dabei waren, war eigentlich fast jeder bereit zu schwänzen "wenn die auch da sind, können wir ja auch schwänzen"
Nach dem Frühstück waren wir dann noch gemütlich einkaufen, haben fast jeden Sessel und jedes Bett ausprobiert und Betina (von der ich es am wenigsten erwartet hatte) war die erste, die eine winzige Kinderrutsche runtergerutscht ist.

Als wir fertig waren, sind wir dann doch noch zur Schule. Einige waren der Meinung, das sei glaubwürdiger. Die letzten zwei Stunden hatten gerade angefangen. Zuerst haben wir die Ikea-Einkäufe (nicht gerade wenig) in einem Schließfach verstaut. Dann tauchte die Lehrerin der ersten zwei Stunden auf. Wir haben ihr erklärt, was passiert ist. Natürlich in der lehrer-geeigneten Form. Und jetzt das erstaunliche: wir wurden aus Gründen der "höheren Gewalt" am morgen als anwesend eingetragen!

Als wir die Tür zum Unterrichtsraum öffneten, gab es auf einmal lautes Geschrei: "Hä, was macht ihr denn hier?" "Seid ihr doof, jetzt noch zu kommen?" "geht wieder schnell!" etc.
Herr Krüger hatte dem Rest der Klasse wohl gerade gesagt, dass sie gehen könnten, wenn wir nicht mehr kommen...
Wir wollten schon wieder umdrehen, aber Herr Krüger bestand dann doch darauf, dass wir reinkommen und sich die anderen für ihre Pöpeleien entschuldigten.
Der restliche Unterricht war aber wirklich ok.

Das eigentlich ironische des Tages:
Als wir uns entschieden, die Situation zu unseren Gunsten auszunutzen und nicht das zu tun, was in der Regel "richtig" gewesen wäre -nämlich am Bahnsteig zu warten- wurden wir mit dem eintragen unserer Anwesenheit belohnt.
Als wir aber doch zur Schule sind, haben wir mit dem Tun des "richtigen" allen anderen -wenn auch nich toll- geschadet...

Mittwoch, Januar 24, 2007

Aufruf!

Ich brauche Hilfe!
Ich mache grade mal wieder ein Fotoalbum mit den Fotos des vergangenen Jahres für meine Familie in den Staaten. Da die Seiten teils etwas langweilig sind (nur Fotos und Text), brauche ich unbedingt ein paar Sticker/Aufkleber. Leider habe ich nicht sonderlich viele.

Daher würde ich mich freuen, wenn jeder, der den einen oder anderen Sticker zu hause unaufgeklebt rumliegen hat, ihn mir innerhalb der nächsten 2 Wochen zukommen lassen würde.
Einige haben vielleicht auch Mütter oder Omas, die Frauenzeitschriften abonieren, da sind auch immer Aufkleber vorne drauf.

Ich kann eigentlich alles gebrauchen, aber besonders Aufkleber zu:
Jahreszeiten (Schneeflocken, Blumen)
Ostern und Weihnachten
WM (Fußbäle etc.)
Hippies
Strand
Schule, Schulbeginn (Schultüten wären schön)
Schiffe und Bahnen
Hochzeit

'Tschuldigung für alle, die jetzt wieder einen lustigen Beitrag erwartet haben. Nächstes mal gibt es wieder einen!

Mittwoch, Januar 10, 2007

für das Rektum

Nein, das soll keine vornehme Ausdrucksweise dafür sein, dass irgendetwas schlecht war.
Auch wenn die der Titel des Eintrags anders verstanden werden könnte, ist er doch wörtlich zu nehmen.

Heute haben wir Zäpfchen gemacht. Die Übungszäpfchen bestanden zwar nur aus Hartfett und Eisenpulver, waren aber doch schwieriger herzustellen, als ich dachte -vielleicht bin ich an die Aufgabe auch mal wieder zu naiv rangegangen.
Das Eisen hat sich natürlich in dem geschmolzenen Fett nicht gelöst, und ist zu allem Überfluss auch noch auf den Boden der Schale gesunken. Also musste man so lange umrühren, bis die Masse cremig war. Aber nicht zu kremig, sodass sie nicht mehr in die Zäpfchenform gegossen werden konnte! Eine wahrlich hohe Kunst, da das ganze oft schon beim Gießen erstarrte, bevor es überhaupt die Form erreicht hatte.
Und 1 Zäpfchen in 2 Ansätzen zu gießen geht auch nicht, da diese schnell brechen. -Wir haben es natürlich trotzdem versucht, aber man sieht die Stelle an der das warme Fett auf das Kalte getroffen war...
War die Masse erst einmal zu hart, musste man sie wieder erwärmen. 30 Sekunden im Wasserbad konnten allerdings schon zu viel zu viel sein!
War sie aber zu flüssig, musste man lange rühren, bis sie wieder cremig genug war. Als ich meine Schale zum 6. mal erwärmen musste, habe ich aufgehört zu zählen.
Während einer kurzen Frustrationsphase habe ich mich dann lautstark über die Arbeit beschwert, irgendwas in Richtung "Das ist doch alles für'n Arsch! Da haben die sich aber mal wieder 'ne richtige scheiß Aufgabe ausgedacht!", und prompt kam von der anderen Seite des Tisches, von Frau Ruprecht um genau zu sein, dass das doch alles nur halb so schlimm sei und dass sie sich doch nur Gutes bei der Herstellung gedacht hätte. Das ist aber auch echt ungünstig; wenn alle einen weißen Kittel tragen, blenden sich Lehrer so in das Getümmel ein!

Durch diesen ganzen Prozess herrschte eine ziemlich ausgelassene Stimmung im Labor, da alle mit rühren beschäftigt waren. Besonders mir Svenja war es heute sehr lustig.
-mittlerweile denke ich, dass sie doch wirklich ganz nett ist. Ein wenig abgedreht, aber ok.

Danach haben wir noch Hämoriden-Zäpfchen gemacht. Die gingen allerdings besser und schneller.
Im Grunde habe ich heute die fünf Stunden im Labor durchgängig gelacht.


Julia hatte eine besonders laute "dreiste Phase" als wir aus'm Labor und kurz vorm' gehen waren. Ich meine, sie ist eigendlich immer dreist, aber meißtens bleiben Kommentare und Bemerkungen unter der Hand.

Herr Valentin hat uns von seinem ersten Schultag in Hamburg (in der Grundschule) erzählt.
Als er in die Klasse kam, war nur ein Platz frei; der neben Peter. Und das erste was Peter gesagt hat war "Alexander du stinkst!"
Julias Kommentar (so laut, dass es jeder hören konnte): Na wenigstens war der mal ehrlich!

Kurz darauf hat Svenja gebeten, ob wir nicht endlich mal etwas leiser sein könnten (das war von ihr, glaub ich, auch nicht ganz so ernst gemeint).
Julias Kommentar (genauso laut): Ach, das sagt ausgerechnet die, die den ganzen Tag nichts als Scheiße erzählt!
-Allerdings muss ich zugeben, dass wir mal wieder die lautesten waren, und das die Stunden davor, realistisch betrachtet, auch nicht anders gewesen sein konnte.

Zitat des Tages (von Herrn Valentin zu Svenja -auch wenn ich vergessen habe, was ich davor zu Svenja gesagt habe): "Dann sag Laura, sie soll sich ihre Zäpfchen dahin schieben, wo sie hin gehören!"

Dienstag, Januar 09, 2007

Albert der Chemiker

Heute hatten wir mal wieder mir der Kampflesbe Unterricht. Als er gegen Ende merkte, dass wir nicht mehr so ganz bei der Sache waren -waren wir das überhaupt jemals??- hat er uns dann gezeigt, was er zu Weihnachten bekommen hatte. Ein Buch auf dem Albert Einstein zu sehen war.
Wir erinnern uns, wer er war und für was er bekannt ist.... ------>

Lehrer: "Wer kann sich denn denken, um was es in diesem Buch gehen könnte?"
Monika: "Also wenn ich mir das Bild so anguckt, würd' ich sagen, dass es um Chemie geht."

-mhm, genau! Ich wusste doch, dass ich dem schon mal im Chemieunterricht begegnet bin!

Das Buch handelt von naturwissenschaftlichen Phänomenen in Küche und Haushalt und scheint eigendlich ganz interessant zu sein.

Zitat des Tages: "Lieber Gras rauchen, als Heu-schnupfen"

Montag, Januar 08, 2007

Post für mich

Nachdem ich heute zu hause war, hab ich mir erstmal einen Salat zum Mittag genommen. Mit den Worten "da ist 'n Paket für dich gekommen" wurde ich auf ein solches in meinem Zimmer hingewiesen.
Ich hab mich erstmal zum Essen und Fernsehen aufs Sofa gesetzt und dem Paket aufm' Boden nur einen kurzen Blick zugeworfen.
Mein erster Gedanke war, dass es von Conny aus Amerika ist. Aber der Gedanke kam mir dann -nach einigen Überlegungen- doch etwas abwegig vor, da wir erst am 1. Januar telefoniert hatten, und sie meinte, sie würde es im Laufe der Woche zur Post bringen. Und das heißt bei ihr in der Regel, dass es frühestens 10 Tage später passiert...

Nach diesen Gedankengängen hab ich dem Paket und mir nochmal einen weiteren Blick gegönnt, und hab dabei festgestellt, dass der Karton irgendwann mal durchnässt gewesen sein musste, denn er hatte einen großen Fleck und war dort auch sehr instabil. Also hab ich den Salat dann doch beiseite gestellt und den Karton aufgemacht.
Drinnen konnte man einen Grfrierbeutel mir dunkelrotem Inhalt sehen, und etwas eingewickeltes.
Ich habe auf den roten Gefrierbeutel gedrückt. Der Inhalt gab ein wenig nach und man konnte viele kleine runde Dinge ertasten. Dann habe ich das andere "Etwas" ausgewickelt. Meine hände wurden leicht feucht -das lag aber nicht an der Aufregung über das, was mich da erwartete. Ich hatte auf einmal eine Flasche "Au de Cologne" mit "Zitronenduft" in der Hand?! -die schon zum Teil ausgelaufen war...

Das hat mir für's erste gereicht und ich hab den Karton, samt Gefrierbeutel, erstmal wieder an seinen Platz gestellt. Die Flasche Stinkewasser steht auf meinen Schreibtisch, damit sie nicht noch mehr ausläuft. In meiner Verwirrung habe ich dem Absender auch keine Beachtung mehr geschenkt, sondern erstmal mein Mittag zuende gegessen. Allerdings schmeckte alles irgentwie nach Zitrone... den Geruch des Stinkewassers hab ich immernoch an den Händen.

Danach hab ich mich dann nochmal genauer mit dem Paket beschäftigt.
Erstmal habe ich die Adresse überprüft: Die Stelle war zwar schon mal nass, aber man kann alles noch gut lesen. Es ist auf jeden Fall an mich adressiert! Dadran gibt es keinen Zweifel!
Der Absender: das Paket kommt aus Köln. Da war ich erst einmal, und das auch nur am Stadtrand, als wir mit der Klasse bei Barbara Salesch waren... Da kenn' ich auch niemanden, der mir ein Paket schicken könnte. Den Namen (es steht auch nur ein Nachname da) und die Strasse habe ich auch noch nie gehört!
Inhalt: Das Stinkewasser -eigendlich riecht es wie ein Klostein- und wirklich! ein großer Gefrierbeutel voll mit Kirschen! (etwas mehr als ein Kilo), die entweder gezuckert sind, oder einfach schon so reif sind, dass sich der Fruchtzucker rauskristallisiert hat. Dazu kommt noch, dass der Beutel nicht verschlossen ist!!! Es ist einfach ein Beutel mit Kirschen, über den ein weiterer Beutel gestülpt wurde! Ich hab alles einmal ausgepackt, in der Hoffnung einen Brief oder so ähnlich zu finden, aber da war nichts mehr..

Und um noch eins drauf zu setzen: Das Datum, an dem das Paket bei der Post abgegeben wurde ist der 18. 1. 06
Das Paket war also fast ein Jahr unterwegs! Es stand heute auch einfach so auf den Briefkästen.

Montag, Januar 01, 2007

Tschüß 06

Silvester war eigenlich ganz OK.
Ich war traditionell mit Julia wieder zum böllern am Nachmittag verabredet.
Wir hatten uns vorsorglich mir je einem Schinken China-Krackern, D-Böllern und Super II ausgerüstet.
Um 16 Uhr sind wir los. Julia sah ein wenig wie ein Terrorist aus, da sie in jeder Jacken- und Hosentasche Böller hatte, die so groß waren, dass sie rausguckten.
Wir sind als erstes zum Bäcker an der Ecke, der in der Regel immer seinen Briefkasten draußen hängen lässt. Dieses Jahr auch wieder!!! ABER die haben ihn einfach aufgelassen!!! War also dieses Jahr nichts' mit aufsprengen... Und der Briefkasten vom Kindergarten hing zu hoch, da kamen wir nicht ordendlich dran...
Naja, wir hatten auch so Spaß.
Um 17 Uhr sind wir dann erstmal zu Julia hoch, um die Super II Böller aufzufüllen und um die Soße zu probieren, die ich Julia geschenkt habe.
Wir haben nur einen halben Tropfen auf ein Stück Weißbrot getan, aber das war einfach zu schaft, um es zu schlucken. Daraufhin haben wir einen Tropfen mit einer Tasse Wasser verdünnt, man konnte zwar einen Schluck trinken, aber danach brannten die Lippen unheimlich.
Julia hat anschließend 4 Böller mit Klebeband zusammengeklebt. Dabei mussten wir uns Belehrungen von Günther anhören "Damit sprengt ihr euch noch die Hände weg, etc." Das sagt echt der Richtige.... ich meine, wer hat denn vorletztes Jahr den größten Böller den er finden konnte, aus der Wohnungstür ins (Altbau-)Treppenhaus geworfen?!?! Er hat dann aber noch eingesehen, dass er früher auch nicht besser war.
Dann sind wir nochmal los und haben einen geeigneten Platz für die Böller"Konstuktion" gesucht - und gefunden!
Einen Eimer mit flüssigem Gibs! Da haben wir ihn reingesteckt und versucht anzuzünden. Dummerweise kam ein Radfahrer. Also haben wir ihn wieder rausgezogen. Echt nicht schön, da er ja bis zur Mitte im Gibs gestanden hatte und ordendlich tropfte. Der Radfahrer sah von hinten aus wie Max, und als er sein Fahrrad gegenüber von uns angeschlossen hatte, hatte sich auch unser Verdacht bestätigt.
Wir haben dann nett rübergewunken und versucht -glaub' ich zumindest- unauffällig zu wirken. Was allerdings bei Julias Terroristenaufmachung, die sie ja grade erst wieder aufgebessert hatte, und der -nicht grade kleinen- Böller"Konstruktion" nicht möglich war. Zumindest sah sein Blick sehr prüfend aus, als wir uns zu ihm gesellten.
Danach sind wir wieder zum Eimer. Alle vier Böller sind auch explodiert und zu unserer Freude kam sogar eine Fontäne aus dem Eimer.
Bis um 18:30/ zum Essen sind wir dann noch ein wenig umhergezogen, haben einen Mülleimer aus Versehen in Brand gesteckt und Böller mit Retardwirkung (man kann das aus der Schule sogar im echten Leben anwenden!) erstellt.

Der Rest des Abends war so lala. Um Mitternacht angestoßen, Feuerwerk bei Regen angeguckt und mit netten Leuten was getrunken.

Die kommenden Tage werd ich ruhig angehen und mich auskurieren. Ich hatte irgendwie schon total vergessen, wie anstrengend so eine Erkältung sein kann. Ich meine, ich kann noch nicht mal anständig schlafen und muss ständig husten. Der ein oder andere weiss vielleicht wovon ich spreche. -ich komm mir teilweise vor, wie ein starker Kettenraucher, oder Horst aus Julias Haus-
Und dann erst Hustensaft! So was von süß, da kann man auch gleich Zuckerguss löffeln. Bin auf Hustentropfen umgestiegen. In der Packung stand, dass man die mit Saft, Tee etc. verdünnen kann, damit sie gut schmecken. Das ging auch 'nen ganzen Tag gut, aber das lag wohl eher daran, dass ich kaum was schmecken konnte.